Mutter Erde

Einst war unsere Erde wunderschön,
die Gewässer so rein und klar.
Ihre Bäume waren gesund und kräftig,
und Bienen summten uns um die Ohren.

Heute stürzen dunkle Wogen,
dringen schmerzlich in ihrem Fortbestehen.
Sie leidet, muss es ertragen,
allmählich wird sie ruiniert.

Schaut was aus ihr geworden ist,
vermüllt die Natur und das Meer.
Der Erdboden, der uns Nahrung gibt,
wir ohne Rücksicht zubetoniert.

Wir dachten sie wäre stark und kräftig,
nichts könnte sie zerstören.
Hört, ihr Menschen was die Erde spricht,
denn ihr braucht sie, sie uns nicht.

 

 

©DG-16.08.2019