Weihnacht

Weihnacht,
wandern in den Bergen.
Die Luft ist kalt,
Schnee knirscht beim Gehen


Weihnachten,
verschneit ist die Natur.
In der Ferne strahlen Lichter,
Dörfer sind zu seh´n.

Weihnacht,
viele Fenster sind geschmückt.
Kerzen brennen hier und da,
erleuchten die Heilige Nacht.


Weihnacht,
es duftet nach Zimt und Mandel.
Schau, unartig, durch ein Fenster,
ein Christbaum in der Stube steht.

Weihnacht,
sehe eine Krippe, mit dem Jesuskind.
Ein heller Stern verkündet ihn,
 als Gottessohn.

Weihnacht,
Still ist es im ganzen Dorf.
Sie ruhen aus vom Trubel,
und freuen sich auf das Fest.

Weihnacht,
das „Fest der Liebe“.
nachdem steht mir auch der Sinn,
wandere heim, mit frohem Herzen.

 

 ©DG-04.12.2014/20.09.2017